Am kommenden Samstag findet in der Pablo-Neruda-Bibliothek eine kleine Feier zum Ende der Ausstellung „Dich kenn ich doch irgendwoher!“ von Sabine Knauf statt.
Beginn ist 14 Uhr im Café der Bibliothek, das von Flüchtlingen betrieben wird. Wer Lust und Zeit hat, die Finissage zu besuchen, ist herzlich einladen!
Programm:
Wie im U-Bahn-Bilderbuch „Einsteigen bitte“, dessen Entstehung im Zentrum der Ausstellung steht (s. Beispiel unten), wird ein Akkordeonist, Sergej, aufspielen. Randnotiz: Sergej kommt allerdings aus Russland und nicht aus Rumänien, wie der Akkordeonspieler im Buch.
Außerdem wird Sabine Knauf etwas über die Bilder, die auf den drei Stockwerken der Bibliothek zu sehen sind, erzählen, und wer möchte, kann sich (s)ein Buch mit einem kleinem Portrait signieren lassen – und natürlich die Ausstellung ansehen. (Achtung: Schließzeit ist samstags um 16 Uhr.)
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