Es ist schwer, über den Tod zu sprechen, vor allem wenn er einen geliebten Menschen mit sich nimmt.
Ein kleiner Fuchs sitzt vor einem Blatt Papier und beschließt, zur Feder zu greifen, um seiner verstorbenen Großmutter zu schreiben. Diejenige, mit der er gerne die Natur betrachtete, Entdeckungen machte und große Abenteuer erlebte. Während er überall ihre Anwesenheit sucht, erweckt das Schreiben glückliche Erinnerungen, die seinen Schmerz und seine Trauer lindern können.
»Ein Bilderbuch, vor dem man sich am Ende verneigt. Sowohl wegen des poetischen Schreibstils von Jean-François Sénéchal als auch wegen der majestätisch sanften Illustrationen von Chiaki Okada.«
Die literarische Karawane
»Es ist ein so wunderbares Bilderbuch, das sich mit sanften und poetischen Worten mit dem Thema Trauer auseinandersetzt. Die Illustrationen sind atemberaubend. Ich war überwältigt von der Qualität des Buches, ich kann es nur wärmstens empfehlen!«
Radio-Canada
»Eines der schönsten Bilderbücher, das ich je über die Trauer um einen Großelternteil lesen durfte.«
Blog einer Mutter
»Die Bilder verströmen genau die Geborgenheit, die notwendig ist, um einen Trauerprozess zu durchleben.«
Susanne Wengeler, Buchmarkt
»Jean-Francois Sénéchal und Chiaki Okada zeigen, wie das Erleben der Trauer wieder ins Leben zurückführt, weil die Wunden nicht eilig geschlossen werden. […] [Ihnen] gelingt das Kunststück ein Bilderbuch, das den Tod zum Thema hat, in eine Geschichte über die Liebe zu verwandeln.«
Thomas Linden, Deutschlandfunk
»Diese in Text und Bild außerordentlich feinsinnige Bilderbuchgeschichte ist ein Juwel, weil sie einfühlsam und mit praktischer Anregung von einem gelungenen Trauerprozess erzählt.«
Barbara Cramer, Evangelisches Literaturportal
»Wo die Sprache verknappt und auslässt, erzählen die Bilder weiter und stellen für die Leser*innen die gemeinsame Vergangenheit mit der Gegenwart des schreibenden Fuchskindes gegenüber. Chiaki Okadas Illustrationen übersetzen Gefühle in klassische Motive, die durch sanfte Lichtstimmungen und warme Farbtöne eine stille Poesie mitbringen.«
Sarah Auer, Stube, Buch des Monats
»Die Japanerin Chiaki Okada findet kongeniale Bilder mit zarten Schraffuren und überschatteten, sanften Farben zu Sénéchals feinfühligem Text.«
Ruth Rousselange, Eselsohr
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