Jonas, der mechanische Hai, hat schon bessere Zeiten gesehen, denn in seiner Jugend war er der Star eines Blockbuster- Horrorfilms. Jetzt verbringt er seine alten Tage in MonsterLand, einem Freizeitpark in Hollywood, in dem auch Krokzilla, der japanische Filmsaurier, und diverse Vampire und Zombies zur Schau gestellt werden, allesamt ausgemusterte Gruselgestalten aus alten Filmen. Jonas funktioniert nicht mehr so gut, aber er hat noch einen dringenden Wunsch: einmal in seinem Leben im richtigen Ozean Angst und Schrecken verbreiten …
Santinis Text ist voller Sprachwitz und irrer Einfälle, und die Illustrationen von Paul Mager sind kongenial, mit Betonung auf genial.
»Der mechanische Hai ist voller verrückter Einfälle und so witzig erzählt, dass es einfach Spaß macht. Und keiner fragt, wie ein mechanischer Hai sprechen, denken und so viel Gefühl entwickeln kann.«
rbb quergelesen
»Ein unterhaltsames, schräges und zeitweise tiefsinniges Buch für abenteuerlustige Jungs.«
Simone Leinkauf, BuchMarkt
»Jonas, der mechanische Hai ist eine witzige Geschichte mit genialen Illustrationen.«
Sylvia Mucke, Eselsohr
»Zum Schreien komisch – und mit fantastischen Illustrationen vom französischen Zeichenkünstler Paul Mager.«
Nicole Röndigs, Hamburger Morgenpost
»Ein hinreißendes Kinderbuch!«
Aline Rüdiger, Dresdner Morgenpost
»Die sehr tollen Bilder von Paul Mager versprühen den Charme von B-Movies der 1950er Jahre und einer Hollywood-Ära, die noch in Schwarzweiß strahlte, Satinis Erzählweise aber ist eher von der Machart, mit der viele neue animierte Blockbusterfilme ihre Abenteuer angehen: Biete eine rasante, spannende Geschichte mit (Überraschungs-) Effekten, erzähle listig und anspielungsreich, plündere das Meer der populären Mythen und nimmt nichts allzu ernst – außer dem Happy End.«
Klaus Nowak, 1000 und 1 Buch
»Bertrand Santinis Erzählung ist voller Sprachwitz und ausgefallener Einfälle. Er versteht es nicht nur, kindgerechtes Gruseln zu erzeugen, sondern auch seine jungen Leser für den Schutz von Meerestieren zu sensibilisieren.«
Oliver Loga, Tierwelt
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