Benjamin Lacombe ermöglicht dem Leser einen exklusiven Einblick in die geheime Welt der Elfen. Tusche- und Federzeichnungen, Ölgemälde, Pastellkreidezeichnungen und Aquarelle wechseln einander ab, zeigen sich durch Lasercuts oder verbergen sich hinter halbtransparentem Papier. In der seltsamen und einmaligen Welt der Feen verschmelzen botanische Wunder mit phantastischen Kreaturen. Zauberhaft!
Der berühmte russische Botaniker Alexander Bogdanowitsch macht sich im Auftrag Rasputins auf die Suche nach einem Lebenselixier. Seine Reise führt ihn in den Zauberwald Brocéliande, der nicht nur für seine medizinischen Pflanzen berühmt ist, sondern auch für die Legenden, die in ihm wurzeln. Die geheimnisvolle, rätselhafte Welt der Feen und Elfen, die Bogdanowitsch dort kennenlernt, wird sein Leben für immer verändern …
»Dieses Bestimmungsbuch mit seinen filigranen und transparenten Seiten entlarvt das Geheimnis der Elfen diskret und wunderschön.«
Brigitte
»Ein aufwendig gestaltetes Wunderwerk der Illustration. Zum Staunen - auch für Erwachsene.«
freundin
»Die schönsten Elfen, endlich klassifiziert.«
Tanja Lieske, Deutschlandfunk
»Keiner kann so magisch zeichnen wie Lacombe.«
cosmopolitan
»Wer sich für Phantasiegeschöpfe interessiert, für den ist dieses wunderschöne und sehr aufwändig gestaltete Buch genau richtig.«
www.br-online.de
»Mit filigran ausgeschnittenen Seiten, die an die zarte Struktur von Feenflügeln erinnern, mit großartigen Illustrationen und halb durchsichtigen Pergamentseiten ist das Buch eine wahre Kostbarkeit. «
Giessener Allgemeine Zeitung
»Benjamin Lacombe ›befreit‹ die Elfe aus ihrem märchenhaft-verkitschten Kontext und fächert eine fiktive Gattungsbreite auf, um sich in seinem spezifischen Illustrationsstil den ungewöhnlichsten ›biologischen‹ Erscheinungsformen zu widmen. «
Bibliotheksnachrichten Österreich
»Ein historischer Science-Fiction Roman? Ein Märchenbuch? In betörenden Bildern, mit Tusche und Federzeichnungen, Ölgemälden und Aquarellen, durchbrochen und filigran, erzählt Benjamin Lacombe vom Botaniker Bogdanowitsch.«
Financial Times Deutschland
»Lacombes Bilder sind nicht nur für junge LeserInnen, sondern auch für Sammler und Liebhaber des Genres höchst interessant. «
Buchkultur
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