Darf ich vorstellen: Barnaby, halb Maus, halb Elefant, mit einer Prise Flamingo und einem Hauch Koboldmaki aber vor allem: Er ist komplett stubenrein!
In einer Welt voller perfekter Haustiere ist Barnaby so perfekt, wie es nur geht. Er hat sein Zuhause bei einem kleinen Mädchen gefunden, die ihn liebevoll umsorgt und verwöhnt. Sein Leben ist so gut wie perfekt … bis ein neues, noch perfekteres Haustier auftaucht – und sein kleines Mädchen kein Interesse mehr an ihm zu haben scheint. Da läuft Barnaby weg und befindet sich bald auf einer wilden Reise durch die Stadt und einer sehnsüchtigen Suche nach einem Zuhause …
Diese Geschichte von gefundener, verlorener und wiedergefundener Liebe ist die ergreifende Fortsetzung des internationalen Bilderbuch-Bestsellers Projekt Barnabus der Fan-Brüder, eine Geschichte, die Leser jeden Alters verzaubern wird.
»Liebevoll und ausführlich erzählen die Fan-Brüder Eric, Devin und Terry diese Liebesgeschichte, die dann doch nicht bei den Eichhörnchen endet. Vielleicht erinnert sich der eine oder die andere an Barnbabys Vorgänger, Barnabus, der im »Projekt Barnabus« schon vor vier Jahren als Mängelexemplar unter einer Glasglocke in einem Keller des Ladens von Perfekte Haustiere sein Dasein fristet und von der Welt auf der Erde träumt. Schön damals waren es die fantasievollen Illustrationen aus gewagten Perspektiven, die verzauberten. Sie tun es erneut.«
Andrea Wanner, titel-Kulturmagazin
»Das rührende Büchlein ist liebevoll illustriert und beweist einmal mehr, dass echte Liebe niemanden trennen kann.«
Redaktion, Bücher … die wir empfehlen
»Wunderschön illustriert, anrührend geschrieben - eine fantasievolle Geschichte über Freundschaft und Liebe.«
Ute Bräuninger-Thaler, ekz
Montag, 16. Dezember 2024
Luchs des Monats Dezember und Luchs des Jahres 2024 für »Fucking fucking schön« von Eva Rottmann Mehr
Montag, 9. Dezember 2024
Zweite Stellungnahme des Verlags zur Absage der Buchpremiere „Jerusalem“ durch die Urania Mehr
Samstag, 30. November 2024
Stellungnahme des Verlags zur Absage der Vorstellung von »Jerusalem« in der Urania Mehr