Der große und der kleine Igel: Das kann ich auch!

Die erfolgreiche Igel-Reihe geht weiter

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Der große und der kleine Igel: Das kann ich auch!

Britta Teckentrup

32 Seiten | 21 x 28 cm
geb., Hardcover | durchgehend farbig
Ab 3 Jahren
ISBN 978-3-96428-145-6
€ [D] 14,- | € [A] 14,40

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Die erfolgreiche Igel-Reihe geht weiter

Im dritten Band der bereits vielgeliebten Reihe Der große und der kleine Igel sind wir nun, nach dem Frühlingsbuch Warte doch mal! und dem Sommerbuch Ich hab doch keine Angst!, im Herbst angekommen.

In Das kann ich auch! geht es um den Wunsch von Kindern, all das zu können, was die Erwachsenen tun. Und darum, dass die Erwachsenen oft nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, denn sie wollen die Kinder einerseits nicht entmutigen, andererseits aber auch nicht zulassen, dass sie Dinge ausprobieren, für die sie noch zu klein sind. Und so zeigt Britta Teckentrup in diesem Buch, dass Kinder sehr wohl schon manches können, was die Erwachsenen machen, dies aber oft auf etwas andere Weise, und so kommt am Ende eben auch etwas anderes dabei heraus – und die Erkenntnis, dass beide voneinander lernen können.

Die warmen und stimmungsvollen Illustrationen machen es Erwachsenen leicht, mit Kindern über ihre Fähigkeiten und den Prozess des Erlernens von Dingen zu sprechen.

Die Presse

»Auf dem Cover und den doppelseitigen, collagenartigen Bildern hat die Künstlerin das wechselnde Licht und die erdigen Farben eines langsam vergehenden Herbsttages wunderbar eingefangen und lässt beim Betrachten viel Spielraum für Entdeckungen. […] Wärmstens empfohlen, auch für jahreszeitliche Medienboxen oder zum Thema Mut und Selbstvertrauen.«
Anne Heimansberg-Schmidt, ekz

»Ein schönes Buch, das zu Gesprächen mit Kindern anregen kann; zu Gesprächen darüber, dass bestimmte Dinge gefährlich sein könnten; andererseits aber den Kindern Mut zu machen, an das eigene Können zu glauben. Die in warmen Herbstfarben gehaltenen Illustrationen sind ein Augenschmaus.«
Margot Haffke, Eliport

»Die stimmungsvollen Illustrationen in warmen Tönen erleichtern, mit Kindern über ihre Fähigkeiten und den Prozess des Erlernens von Neuem zu Sprechen.«
Ferdinand Puhe, Marginalien

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