Unsere langjährige Kollegin Ina Feist ist heute gestorben.
Wir sind traurig und wütend. Traurig, weil unsere Kollegin und Freundin Ina Feist gestorben ist, und wütend, weil es so ungerecht ist, wenn eine das Leben in ganzen Zügen genießende junge Frau einer gemeinen Krankheit zum Opfer fällt.
Ina ist mit den Verlegern vom Gerstenberg Verlag nach Berlin gegangen und hat ganz von Anfang an unseren Verlag in ihrer Heimatstadt mit aufgebaut. Sie war so etwas wie die Seele von ´t Janze, Chefassistentin und Betriebsrätin zugleich, bei allen beliebt, nicht zuletzt bei unseren ausländischen Partnern, und stets gut gelaunt. Sie ist jahrelang von ihrem Wohnsitz Hamburg mit Bahncard 100 nach Berlin gependelt, bis sie schließlich der Pendelei überdrüssig wurde. Aber nie ist der freundschaftliche Kontakt zu ihr verlorengegangen.
Wir vermissen sie und werden sie nie vergessen.
Unsere Gedanken sind auch und besonders bei Sebastian und Inas Eltern und Bruder.
Nicola Stuart, Edmund Jacoby, Sarah Pasquay, Maria Holtrop, Magdalena Theisen, Frank Milschewsky, Kati Klaeske und Thomas Lemaître
Das ist eine sehr traurige Nachricht.
Mein herzlichstes Beileid.
Liebe Jacobys & Stuarts,
ich habe es eben erst gelesen und bin traurig und fassungslos. Was für eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die dann natürlicher Tod genannt wird. Aber was bitte ist natürlich am Tod einer jungen Frau von 45 Jahren?
Liebe Grüße
Sabine