Ein kleines Mädchen hat eine großartige Idee. Mit Hilfe eines Assistenten, ihrem Mops, will sie DAS GROSSARTIGSTE DING DER WELT bauen. Sie weiß genau, wie es aussehen und funktionieren soll. Ist doch kinderleicht! Aber das großartigste Ding zu bauen ist dann doch viel schwerer, als sie gedacht hatte. Sie schraubt, hämmert, klebt und bastelt ein Ding nach dem anderen, aber nie wird es so, wie sie sich das vorgestellt hat. Nie wird es RICHTIG, immer ist es FALSCH. Doch mit ganz viel Ausdauer und der Unterstützung ihres Assistenten kommt am Ende doch etwas heraus, das GROSSARTIG ist!
»Dieses Buch hat eine großartige Botschaft, die Kinder ermutigt, angesichts von Enttäuschungen nicht aufzugeben, sondern den Blickwinkel zu ändern und neu anzufangen.«
School Library Journal
»Das Buch ist eine großartige Beschreibung des kreativen Prozesses, bricht eine Lanze für Machen statt Kaufen und stellt ein Vorbild für Mädcheningenieure dar.«
Publishers Weekly
»Spires’ Verständnis für die Fragilität und Kraft des künstlerischen Impulses mischt sich mit fachmännischem Tempo und subtiler Charakterisierung zu maximaler Freude.«
Kirkus Review
»Dieses Buch gibt Anlass, über eigene Ziele, über den Sinn des Lebens, über sich selbst und die eigenen Ansprüche nachzudenken [und] macht Mut weiterzumachen, nicht aufzugeben.«
Tebbi Niminde, KIMI – Das Siegel für Vielfalt
»Was das Mädchen in ›Das großartigste Ding der Welt‹ erfindet, wird hier nicht
verraten, aber dass der Weg dahin nicht einfach war, das schon. Werkzeug, Zeichnungen, Konstruktionspläne – alles hat sie parat. Aber die große Schaffenskrise wartet auch schon hinter der nächsten Ecke. ›Ich kann das nicht. Ich gebe auf!‹, ist in einer Sprechblase zu lesen. Aber weit gefehlt. Sie nimmt sich eine Auszeit, macht einen Spaziergang, und das wirkt Wunder. […] Die Betrachter*innen sind jedenfalls hautnah mit dabei an der Achterbahnfahrt der Gefühle.«
Antje Ehmann, kindergarten heute
»Das Bilderbuch eignet sich vor allem, um mit jüngeren Kindern über das Verfolgen von Interessen ins Gespräch zu kommen. Es enthält wenig Text in einfacher Sprache, sodass es nicht nur als Vorlesebuch genutzt, sondern auch von den Kindern selbst gelesen werden kann. Die ansprechenden Illustrationen […] beschränken sich aufs Wesentliche, sodass die Kernaussage des Buches auch für die Schulanfänger:innen leicht zu erschließen ist.«
Sina Ziegler, Grundschule
»Eine schräge Geschichte mit witzigen Bildern, die ein Impuls sein kann, mit Kindern Projekte anzukurbeln.«
Buchtipp in der Entdeckungskiste
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